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    Schweinegrippe 

    Kommentare zur Problematik der Impfung

    Hier links zu weiteren Artikeln - Liste wird laufend aktualisiert

                                                                            Dr.med Hans-Peter Donate

                                                                       Stellvertretender Vorstandsvorsitzender

     

    dbu e.V. l Siemensstraße 26a l 12247 Berlin

    26.10.2009

    Pressemitteilung

    „Schweinegrippe-Impfstoff“ für Patienten mit chronischen Multisystemerkrankungen ungeeignet. Pandemrix® stellt wegen fehlender Sicherheitsnachweise ein erhebliches Gesundheits-risiko bei Massenimpfungen dar. Wegen der Haftungsfrei-stellung des Herstellers durch die Bundesregierung liegt das Risiko von Nebenwirkungen und/oder bleibenden Schäden durch den Impfstoff letztlich beim Patienten.

    Der Deutsche Berufsverband der Umweltmediziner dbu hat trotz der in den Medien von Seiten der Regierung, des Paul-Ehrlich-Instituts wie des Herstel-lers geäußerten Unbedenklichkeitsbeteuerungen ernsthafte Bedenken gegen den von der Bundesregierung als einzigem für die breite Massenimpfung gegen die „neue Grippe“ zur Verfügung gestellten Pandemieimpfstoffes „Pandemrix®“ der Fa. GlaxoSmithKline (gsk).

    Der dbu diskutiert an dieser Stelle weder den medizinischen Nutzen von Impfmaßnahmen im Allgemeinen noch die Notwendigkeit solcher Maßnahmen im bisher eher milden Verlauf der Schweinegrippepandemie.

    Unsere Kritik richtet sich allein gegen die Pandemievaccine Pandemrix®.

    • Es bestehen erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit des Impfstoffes: in der Zulassungsphase wurde ein Impfstoff mit einem um 40% höheren Anteil an Virusantigen (5,25 µg) als die jetzt ausgelieferte Vaccine (3,75 µg) getestet. Es besteht noch kein eindeutiger Konsens ob die Impfung einmalig oder zweimalig pro Saison erfolgen soll!!!
    • Es bestehen erhebliche Zweifel an der Unbedenklichkeit des adjuvantierten Wirkverstärkers, da dieser erstmals verwendet wird. Der Impfstoff enthält 27,4 mg AS03, eine Emulsion aus Polysorbat, Squalen und Tocopherol. Ausreichende Studien dazu fehlen, da in der Erprobungsphase als Surrogatkriterium lediglich der Aufbau von Antikörpertitern bestimmt wurde und nicht etwaige Nebenwirkungen.
    • Hersteller wie amtliche Stellen verschweigen, dass Squalen im Gegensatz zur oralen Aufnahme (Squalen ist u.a. als Naturstoff z.B. in Olivenöl enthalten) bei subkutaner oder intramuskulärer Anwendung ein proinflammatorisches immunaktivierendes Immunogen ist.
    • Autoimmunkrankheiten können damit provoziert, bereits bestehende aktiviert werden. Squalen wird mit der Entstehung eines Guillan-Barré-Syndroms (GBS) in Zusammenhang gebracht und gilt heute als der Auslöser des Golf-Krieg-Syndroms (GWS). In Tierversuchen hat Squalen das Krankheitsbild einer rheumatoiden Arthritis ausgelöst.
    • Squalen aus Nahrungsquellen wird im Organismus v.a. in Membranen eingebaut. Eine impfbedingte Bildung von Squalenantikörpern löst an den Membranen chronische Entzündungen aus, die Erkrankungen wie GWS, aber auch degenerative Nervenerkrankungen wie MS, ALS, CIDP und GBS erklären.
    • Die Auslieferung des Impfstoffes in Mehrfachdosenampullen ist obsolet. In Einzeldosenampullen wären Quecksilber haltige Konservierungsstoffe wie das in PandemrixÒ enthaltene Thiomersal überflüssig. Auch Quecksilber löst erwiesenermaßen Autoimmunkrankheiten aus.
    • Da der Impfstoff weder an Kleinkindern noch an Schwangeren erprobt wurde (Einspruch der Ethikkommission), stellt die Forderung, gerade diese besonders gefährdete Bevölkerungsgruppe in der ersten Impfphase bevorzugt zu impfen, einen unzulässigen Feldversuch dar.
    • Für Umweltpatienten und Immunsupprimierte (z.B. AIDS)  stellt der Impfstoff ein höheres Risiko als die Schweinegrippe selbst dar.
    • Der Hersteller GlaxoSmithKline (gsk) ist laut Vertrag mit der BRD weitgehend von der Haftung freigestellt. Im Falle eines Impfschadens wird der betroffene Impfling statt gegen gsk gegen die Regierung und somit gegen den deutschen Staat klagen müssen, ein im Regelfall aussichtsloses Unterfangen.
    • Um nicht selbst in die Haftungsfalle zu geraten, muss der die Impfung durchführende Arzt den Patienten über alle Risiken der Impfung und des Impfstoffes sorgfältig aufklären. Es empfiehlt sich, diese Aufklärung im Beisein einer Helferin durchzuführen und mit einer Unterschrift vom Impfling bestätigen zu lassen. Die Aufklärung sollte auch die haftungsrechtlichen Besonderheiten umfassen. Auch der Hinweis darauf, dass andere, risikoärmere Impfstoffe in Europa existieren, diese aber wegen einer Fehlentscheidung der Bundesregierung für die deutsche Bevölkerung zur Zeit nicht zur Verfügung stehen, sollte in diesem Aufklärungsgespräch nicht fehlen.

    Wegen den vorgenannten Gründen gibt der Vorstand des Deutschen Berufsverbandes der Umweltmediziner folgende Empfehlung heraus:

     Aus allgemeinmedizinischen und umweltmedizinischen Überlegungen heraus rät der dbu dringend von der Durchführung einer Impfung mit PandemrixÒ ab!

    Dr.med. Hans-Peter Donate

    Für den Vorstand des dbu

    ViSdPG

     

    Wirkverstärker in Impfstoffen

    Bei der aktuellen Kampagne zur Impfung gegen Schweinegrippe ist offenbar geworden, dass in diesem Fall ein Stoff beigefügt wird, der die Antwort des Immunsystems betreffend der Bildung von Antikörpern so stark steigern soll, dass auch geringe Dosen eines Impfstoffes reichen sollen, um eine Immunität, das bedeutet eine hinreichend große Zahl von Antikörpern zu produzieren. Unterschwellige Dosen einen Antigens sollen so zu einer massiven Immunantwort ausreichen.

    Dabei wird kein Wort darüber verloren, dass es dem Wirkverstärker egal ist, ob es sich um Antikörper gegen Schweinegrippe oder um Antikörper gegen den eigenen Körper handelt. Bei den Autoimmunerkrankungen, bei denen Antikörper gegen eigene Strukturen gebildet werden, ist gerade ein Ziel, solche Antikörperproduktionen nachhaltig zu verhindern. Genau das Gegenteil, eine Verringerung der Immunreaktionen, ist gewünscht.

    Ein das Immunsystem massiv zur Reaktion anregender Wirkverstärker kann hier erheblich schädigend wirken. Gerade die Wirkung auf die gefährdete Patientengruppe ist sicher noch nicht geprüft. Deswegen sicher nicht, weil bekanntlich solche Reaktionen auch mit zeitlicher Verzögerung von Monaten (Jahren) auftreten und in der kurzen „Erprobungszeit“ keine Aussagen dazu möglich sind. Und sicher deswegen auch nicht, weil nicht gezielt die Wirkung an diesen „Problempatienten“ hinreichend – oder überhaupt? – geprüft wurde.

    Gegenüber der Wahrscheinlichkeit, gerade an Schweinegrippe zu versterben, ist die Wahrscheinlichkeit einer Verschlimmerung einer Autoimmunerkrankung oder die Auslösung eines neuen Schubes klar abzuwägen. Das geht aufgrund der fehlenden belastbaren Daten nicht. Gesagt werden kann aber, dass die geschilderten Schweinegrippetodesfälle gemäß den Presseberichten (wenn man diese aufmerksam liest) nicht verlässlich auf diese Grippeart zurückgeführt werden können. Sicher ist aber, dass die überwiegende Zahl der Verstorbenen solche Vorerkrankungen hatten, dass auch andere Infektionen, die wie das Schicksal es will, ebenfalls auftreten können, zum Tode beitragen könnten.

    Grundsätzlich sollte wegen der Gefahr eine Verschlimmerung einer Autoimmunerkrankung darauf verzichtet werden, Substanzen einzusetzen, die eine Steigerung der Antikörperbildungsbereitschaft herbeiführen. Eine Immunstimulation gilt an sich bei solchen Patienten als riskant, auch mit „natürlichen“ Arzneien. Das gilt insbesondere für solche Wirkverstärker.

    Wer sich gegen Schweinegrippe impfen lassen möchte, sollte ausdrücklich den Impfarzt befragen und die Zusicherung, dass keine Gefahren bekannt sind oder in welchem Umfang diese bekannt, aber zu vernachlässigen sind, schriftlich bestätigen lassen. Solche Aufklärungspflicht besteht selbstverständlich. Allein schon wegen möglicher Folgeschäden und deren Minderung. Bei Weigerung wäre auch das zu dokumentieren und das Vertrauen zu prüfen.

    Klaus-Uwe Pagel, Mainz,  eMail pagel-hsm@t-online.de

    11.11.09

    Einen zusätzlichen Text von Klaus-Uwe Pagel finden Sie hier.

     

    Wer es noch nicht weiß:

    Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte "Schweinegrippe" Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Wirkverstärker) Squalen.

    Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27%, also jeder Vierte von ihnen und auch solche, die zu Hause blieben(!), bekamen die sog. Golfkriegskrankheit, mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen.

    Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert. Bei 95% der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0%. Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US-Verteidigungsministerium anerkannt.

    Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden.

    Geben Sie dieses Email bitte an möglichst viele ihrer Bekannten weiter.

    Juliane Sacher
    Fachärztin für Allgemeinmedizin
    Bergerstr. 175
    60385 Frankfurt
    T: 069 - 921 89 90
    F: 069 - 921 89 990
    www.praxis-sacher.de

    Obigen Text finden Sie auch hier.

     

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