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Schweinegrippe
Kommentare
zur Problematik der Impfung
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26.10.2009
Pressemitteilung
„Schweinegrippe-Impfstoff“ für
Patienten mit chronischen Multisystemerkrankungen ungeeignet.
Pandemrix® stellt wegen fehlender Sicherheitsnachweise ein
erhebliches Gesundheits-risiko bei Massenimpfungen dar. Wegen der
Haftungsfrei-stellung des Herstellers durch die Bundesregierung
liegt das Risiko von Nebenwirkungen und/oder bleibenden Schäden
durch den Impfstoff letztlich beim Patienten.
Der Deutsche Berufsverband der
Umweltmediziner dbu hat trotz der in den Medien von Seiten der
Regierung, des Paul-Ehrlich-Instituts wie des Herstel-lers
geäußerten Unbedenklichkeitsbeteuerungen ernsthafte Bedenken gegen
den von der Bundesregierung als einzigem für die breite
Massenimpfung gegen die „neue Grippe“ zur Verfügung gestellten
Pandemieimpfstoffes „Pandemrix®“ der Fa. GlaxoSmithKline (gsk).
Der dbu diskutiert an dieser Stelle
weder den medizinischen Nutzen von Impfmaßnahmen im Allgemeinen noch
die Notwendigkeit solcher Maßnahmen im bisher eher milden Verlauf
der Schweinegrippepandemie.
Unsere Kritik
richtet sich allein gegen die Pandemievaccine Pandemrix®.
-
Es bestehen erhebliche Zweifel an
der Wirksamkeit des Impfstoffes: in der Zulassungsphase wurde
ein Impfstoff mit einem um 40% höheren Anteil an Virusantigen
(5,25 µg) als die jetzt ausgelieferte Vaccine (3,75 µg)
getestet. Es besteht noch kein eindeutiger Konsens ob die
Impfung einmalig oder zweimalig pro Saison erfolgen soll!!!
-
Es bestehen erhebliche Zweifel an
der Unbedenklichkeit des adjuvantierten Wirkverstärkers, da
dieser erstmals verwendet wird. Der Impfstoff enthält 27,4 mg
AS03, eine Emulsion aus Polysorbat, Squalen
und Tocopherol.
Ausreichende Studien dazu fehlen, da in der Erprobungsphase als
Surrogatkriterium
lediglich der
Aufbau von
Antikörpertitern bestimmt wurde und nicht etwaige
Nebenwirkungen.
-
Hersteller wie amtliche Stellen
verschweigen, dass Squalen im Gegensatz zur oralen Aufnahme (Squalen
ist u.a. als Naturstoff z.B. in Olivenöl enthalten) bei
subkutaner oder intramuskulärer Anwendung ein
proinflammatorisches immunaktivierendes Immunogen ist.
-
Autoimmunkrankheiten können damit
provoziert, bereits bestehende aktiviert werden. Squalen wird
mit der Entstehung eines Guillan-Barré-Syndroms (GBS) in
Zusammenhang gebracht und gilt heute als der Auslöser
des Golf-Krieg-Syndroms (GWS). In Tierversuchen hat Squalen das
Krankheitsbild einer rheumatoiden Arthritis ausgelöst.
-
Squalen aus Nahrungsquellen wird
im Organismus v.a. in Membranen eingebaut. Eine impfbedingte
Bildung von Squalenantikörpern löst an den Membranen chronische
Entzündungen aus, die Erkrankungen wie GWS, aber auch
degenerative Nervenerkrankungen wie MS, ALS, CIDP und GBS
erklären.
-
Die Auslieferung des Impfstoffes
in Mehrfachdosenampullen ist obsolet. In Einzeldosenampullen
wären Quecksilber haltige Konservierungsstoffe wie das in
PandemrixÒ enthaltene
Thiomersal überflüssig. Auch Quecksilber löst erwiesenermaßen
Autoimmunkrankheiten aus.
-
Da der Impfstoff weder an
Kleinkindern noch an Schwangeren erprobt wurde (Einspruch der
Ethikkommission), stellt die Forderung, gerade diese besonders
gefährdete Bevölkerungsgruppe in der ersten Impfphase bevorzugt
zu impfen, einen unzulässigen Feldversuch dar.
-
Für Umweltpatienten und
Immunsupprimierte (z.B. AIDS) stellt der Impfstoff ein höheres
Risiko als die Schweinegrippe selbst dar.
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Der Hersteller GlaxoSmithKline (gsk)
ist laut Vertrag mit der BRD weitgehend von der Haftung
freigestellt. Im Falle eines Impfschadens wird der betroffene
Impfling statt gegen gsk gegen die Regierung und somit gegen den
deutschen Staat klagen müssen, ein im Regelfall aussichtsloses
Unterfangen.
-
Um nicht selbst in die
Haftungsfalle zu geraten, muss der die Impfung durchführende
Arzt den Patienten über alle Risiken der Impfung
und des Impfstoffes sorgfältig aufklären. Es empfiehlt sich,
diese Aufklärung im Beisein einer Helferin durchzuführen und mit
einer Unterschrift vom Impfling bestätigen zu lassen. Die
Aufklärung sollte auch die haftungsrechtlichen Besonderheiten
umfassen. Auch der Hinweis darauf, dass andere, risikoärmere
Impfstoffe in Europa existieren, diese aber wegen einer
Fehlentscheidung der Bundesregierung für die deutsche
Bevölkerung zur Zeit nicht zur Verfügung stehen, sollte in
diesem Aufklärungsgespräch nicht fehlen.
Wegen den
vorgenannten Gründen gibt der Vorstand des Deutschen Berufsverbandes
der Umweltmediziner folgende Empfehlung heraus:
Aus
allgemeinmedizinischen und umweltmedizinischen Überlegungen heraus
rät der dbu dringend von der Durchführung einer Impfung mit
PandemrixÒ
ab!
Dr.med.
Hans-Peter Donate
Für den Vorstand des dbu
ViSdPG |
Wirkverstärker in Impfstoffen
Bei der aktuellen Kampagne zur
Impfung gegen Schweinegrippe ist offenbar geworden, dass in diesem
Fall ein Stoff beigefügt wird, der die Antwort des Immunsystems
betreffend der Bildung von Antikörpern so stark steigern soll, dass
auch geringe Dosen eines Impfstoffes reichen sollen, um eine
Immunität, das bedeutet eine hinreichend große Zahl von
Antikörpern zu produzieren. Unterschwellige Dosen einen Antigens
sollen so zu einer massiven Immunantwort ausreichen.
Dabei wird kein Wort darüber
verloren, dass es dem Wirkverstärker egal ist, ob es sich um
Antikörper gegen Schweinegrippe oder um Antikörper gegen den eigenen
Körper handelt. Bei den Autoimmunerkrankungen, bei denen Antikörper
gegen eigene Strukturen gebildet werden, ist gerade ein Ziel, solche
Antikörperproduktionen nachhaltig zu verhindern. Genau das
Gegenteil, eine Verringerung der Immunreaktionen, ist gewünscht.
Ein das Immunsystem massiv zur
Reaktion anregender Wirkverstärker kann hier erheblich schädigend
wirken. Gerade die Wirkung auf die gefährdete Patientengruppe ist
sicher noch nicht geprüft. Deswegen sicher nicht, weil bekanntlich
solche Reaktionen auch mit zeitlicher Verzögerung von Monaten
(Jahren) auftreten und in der kurzen „Erprobungszeit“ keine Aussagen
dazu möglich sind. Und sicher deswegen auch nicht, weil nicht
gezielt die Wirkung an diesen „Problempatienten“ hinreichend – oder
überhaupt? – geprüft wurde.
Gegenüber der Wahrscheinlichkeit,
gerade an Schweinegrippe zu versterben, ist die Wahrscheinlichkeit
einer Verschlimmerung einer Autoimmunerkrankung oder die Auslösung
eines neuen Schubes klar abzuwägen. Das geht aufgrund der fehlenden
belastbaren Daten nicht. Gesagt werden kann aber, dass die
geschilderten Schweinegrippetodesfälle gemäß den Presseberichten
(wenn man diese aufmerksam liest) nicht verlässlich auf diese
Grippeart zurückgeführt werden können. Sicher ist aber, dass die
überwiegende Zahl der Verstorbenen solche Vorerkrankungen hatten,
dass auch andere Infektionen, die wie das Schicksal es will,
ebenfalls auftreten können, zum Tode beitragen könnten.
Grundsätzlich sollte wegen der
Gefahr eine Verschlimmerung einer Autoimmunerkrankung darauf
verzichtet werden, Substanzen einzusetzen, die eine Steigerung der
Antikörperbildungsbereitschaft herbeiführen. Eine Immunstimulation
gilt an sich bei solchen Patienten als riskant, auch mit
„natürlichen“ Arzneien. Das gilt insbesondere für solche
Wirkverstärker.
Wer sich gegen Schweinegrippe
impfen lassen möchte, sollte ausdrücklich den Impfarzt befragen und
die Zusicherung, dass keine Gefahren bekannt sind oder in welchem
Umfang diese bekannt, aber zu vernachlässigen
sind, schriftlich
bestätigen lassen. Solche Aufklärungspflicht besteht
selbstverständlich. Allein schon wegen möglicher Folgeschäden und
deren Minderung. Bei Weigerung wäre auch das zu dokumentieren und
das Vertrauen zu prüfen.
Klaus-Uwe Pagel, Mainz, eMail
pagel-hsm@t-online.de
11.11.09
Einen zusätzlichen Text von
Klaus-Uwe Pagel finden Sie hier. |
Wer es noch nicht weiß:
Die beiden Impfstoffe gegen die
so genannte "Schweinegrippe" Pandemrix® und Focetria®, enthalten als
Adjuvans (Wirkverstärker) Squalen.
Beim Menschen ist Squalen bei den
US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt
worden. 23-27%, also jeder Vierte von ihnen und auch solche, die zu
Hause blieben(!), bekamen die sog. Golfkriegskrankheit, mit
chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben
Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden
Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen
charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische
Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen.
Die Erkrankung hat sich seit 1991
also seit 18 Jahren nicht gebessert. Bei 95% der Geimpften mit
Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den
Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0%. Erst nach mehr als 10 Jahren
wurden die Schäden vom US-Verteidigungsministerium anerkannt.
Wenn die Bundesregierung ihren
Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist
damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten
Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden
werden.
Geben Sie dieses Email bitte an
möglichst viele ihrer Bekannten weiter.
Juliane
Sacher
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Bergerstr. 175
60385 Frankfurt
T: 069 - 921 89 90
F: 069 - 921 89 990
www.praxis-sacher.de
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