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Artikel
des Monats September 09 Teil I
Konferenzbericht zur
INVEST IN ME
CONFERENCE 2009
Dr.
Charles Shepherd* fasst die wichtigsten Punkte der 4.
Invest in ME Konferenz zusammen, die am 29. Mai 2009 in London stattfand.
Das Original dieses Berichts wurde in der Mitgliederzeitschrift der
ME Association, ME
Essential, Ausgabe 111, Herbst 2009, veröffentlicht.
Übersetzung und Reproduktion mit freundlicher Genehmigung des
Autors. |
hier als pdf-Datei
(ohne Bilder) |
Einführung
Der
Veranstaltungsort gegenüber dem St James’s Park, das Konferenzzentrum am
Birdcage Walk in Westminster, bot ein weiteres Mal einen beeindruckenden
Hintergrund für die Invest in ME Konferenz – die vierte in Folge. Der
Konferenzsaal war fast den gesamten Tag über bis auf den letzten Platz
besetzt, und es war ermutigend, dass man eine beachtliche Anzahl von
Ärzten und andere Angehörige der Gesundheitsberufe im Publikum sah.
Neben bekannten Gesichtern aus Großbritannien waren Vertreter aus
mehreren europäischen Ländern sowie aus den USA anwesend. |
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Die Vorträge wurden von Forschern aus
den USA, Norwegen, Belgien und Großbritannien gehalten.
Themenschwerpunkte waren Infektion und Immundysfunktion in Verbindung
mit der Diagnose und Behandlung von schwer an ME/CFS erkrankten
Patienten.
Die Konferenz wurde von Professor
Jonathan Brostoff geleitet, einem bekannten und angesehenen
Immunologen und Allergologen, der sich seit langer Zeit mit ME/CFS
beschäftigt. |
Annette Whittemore (Whittemore-Peterson Institute, Reno, Nevada) eröffnete
die Konferenz mit einem beeindruckenden Einführungsvortrag. Sie stimmte
die Teilnehmer auf das Thema ein, indem sie ihre Erfahrungen als Mutter
einer Tochter beschrieb, die mit 12 Jahren erkrankte und die jetzt 31
Jahre alt und immer noch krank ist. Annette Whittemore gab einen
Überblick über die Finanzierung, den Bau und die Rekrutierung von
Forschern und Mitarbeitern des neuen Instituts. Obwohl die Bauarbeiten
noch nicht fertig sind, ist die Forschung bereits in vollem Gange. Die
Forschung wurde im Abschlussvortrag von Judy Mikovits detaillierter
dargestellt. Eines der Ziele dieses neuen Forschungsinstituts ist die
sogenannte translational medicine – was in einfachen Worten bedeutet,
dass die klinisch arbeitenden Ärzte und die Forscher unter einem Dach
arbeiten und die Forschungsergebnisse direkt umsetzen, um neue
Behandlungsansätze zu beurteilen. |
Annette
Whittemore betonte, dass die ME/CFS-Forschung solide und ordentlich
validiert sein muss, damit sie von der Gesamtheit der Mediziner ernst
genommen wird.
Whittemore-Peterson website:
www.wpinstitute.org |
Professor Garth Nicolson
(Institute for Molecular Medicine, Huntington Beach, California)
sprach ein
weiteres Mal über sein tief begründetes persönliches Interesse an
ME/CFS. Seine Tochter wurde krank, nachdem sie in der Armee im ersten
Golfkrieg gedient hatte. Professor Nicolson präsentierte Belege für
seine Ansicht, dass ähnliche, persistierende bakterielle und virale
Infektionen bei Patienten mit ME/CFS, neurogenerativen Krankheiten und
neurobehavioralen Krankheiten (etwa aus dem autistischen Spektrum)
gleichermaßen gefunden werden und dass diese Infektionen häufig von den
Ärzten nicht erkannt werden. Professor Nicolson glaubt, dass etliche
chronische Infektionen, insbesondere
Mykoplasmen der Gruppen mycoplasma fermentans (beim Golfkriegssyndrom –
GWS) und mycoplasma pneumoniae (bei ME/CFS), Chlamydien (chlamydia
pneumoniae) und das humane Herpesvirus Typ 6/HHV-6, beim
Golfkriegssyndrom und bei ME/CFS eine Schlüsselrolle spielen. Weitere
Infektionen, von denen er glaubt, dass sie hierbei vorkommen, sind
Borrelien und Brucellose, zusammen mit dem Cytomegalievirus (CMV), dem
Epstein-Barr-Virus (EBV) und Enteroviren. Prof. Nicolson geht auch davon
aus, dass die Schwere der Symptome mit der Anzahl der vorhandenen
Infektionen korreliert. Was die Behandlung betrifft, so setzt er ein
Nahrungsergänzungsmittel mit dem Handelsnamen NT Factor und Antibiotika
ein. |
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Professor Harald Nyland (Institut für klinische Medizin an der Haukeland
Universitätsklinik, Bergen, Norwegen)
berichtete über
einige historische Ausbrüche bzw. Epidemien von ME/CFS und wie diese mit
Infektionen wie etwa Polio, Epstein-Barr-Virus und Q-Fieber (Coxiella
burnetii) im Zusammenhang standen. Er beschrieb dann zwei Ausbrüche, bei
denen Giardia Lamblia eine Rolle spielte, eine bakterielle Infektionen,
die oft in verunreinigtem Wasser vorkommt. Die Giardia-Ausbrüche traten
in zwei verschiedenen geographischen Gebieten von Norwegen auf. Bei
diesen Ausbrüchen in Bergen, die hauptsächlich zuvor gesunde junge
Erwachsene mit keinerlei ersichtlichen psychischen Problemen betraf,
entwickelten etwa 5% der von der Giardia Gastroenteritis betroffenen
Menschen ein ME/CFS. Professor Nyland beschrieb die Maßnahmen, die man
ergriffen hatte, um mit ihrer Krankheit umzugehen – insbesondere
diejenigen Maßnahmen, die er als beschäftigungsorientiertes |
Rehabilitationsprogramm beschrieb, zu dem auch die medizinische
Versorgung, Aktivitätsmanagement und psychologische Betreuung gehören.
Er stellte fest, dass viele der Betroffenen krank geblieben sind und die
Prognose bislang sehr schlecht ist. |
Dr. Jonathan Kerr (St
George's Hospital Medical School, London) berichtete
über neue Erkenntnisse aus seiner Forschung im Bereich Genexpression –
aus der bereits hervorging, dass es mindestens sieben verschiedene
Untergruppen bzw. klinische Erscheinungsbilder von Patienten unter dem
Dach des Begriffs ME/CFS zu geben scheint. Er berichtete, wie sein Team
jetzt untersucht, ob diese Subgruppen mit spezifischen Infektionen
zusammentreffen. Zu den Infektionen, die hierbei untersucht werden,
gehören Bartonella-Infektionen, Chlamydien, Q-Fieber, EBV, Enteroviren
und Parvoviren. Dr. Kerr sprach auch darüber, inwieweit die Ergebnisse
der Genexpressionsforschung ein weiterer Beleg dafür sind, dass ME/CFS
nicht das gleiche ist wie eine endogene Depression. Dann machte er
darauf aufmerksam, dass es spezifische Behandlungsformen geben könnte,
die für die verschiedenen Untergruppen jeweils passend sind. Eine solche
Behandlungsform ist ein Medikament mit dem Handelsnamen Etanercept,
einem Immunmodulator, der die Wirkung des Tumornekrosefaktors alpha
hemmt. Leider ist es noch nicht möglich gewesen, eine klinische Studie
mit diesem Medikament zu beginnen, obwohl eine kleine Pilotstudie
bereits vielversprechende Ergebnisse zeigte. |
Weitere
Informationen über dieses Medikament finden Sie im Abschnitt 7:3
(Immuntherapie) des Heftes ME/CFS/PVFS - An Exploration of the Key
Clinical Issues.
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Dr. Barbara Baumgarten (ME/CFS-Zentrum an der Osloer Universitätsklinik,
Norwegen) beschrieb
den Aufbau eines neuen ME/CFS-Behandlungszentrums an der Osloer
Universitätsklinik für die klinische Untersuchung, Diagnose und
Behandlung von ME/CFS-Patienten. Für den Großteil der Patienten umfassen
die Angebote zum Krankheitsmanagement eine Reihe von zweistündigen
Gruppensitzungen verteilt über mehrere Wochen, in denen die wichtigsten
Bereiche behandelt werden – die Erfahrungen der Patienten, medizinische
Gesichtspunkte, emotionale und psychologische Probleme,
Aktivitätsmanagement, Ernährung, Hilfsmittel für Behinderte und
Beschäftigungstherapie sowie Sozialleistungen. Sie beschrieb auch die im
Aufbau befindliche, speziell für schwer erkrankte ME/CFS-Patienten
gestaltete Station der Klinik mit acht Einzelzimmern. Man will auch ein
ambulantes Team aufbauen, das die schwer erkrankten Patienten zuhause
aufsuchen kann. |
Diese
Behandlung in der häuslichen Umgebung umfasst eine vollständige
klinische Untersuchung, einen schriftlichen Plan zum
Krankheitsmanagement, der die Bedürfnisse, Notwendigkeiten und Maßnahmen
beschreibt, und ein Treffen mit dem Hausarzt bzw. den vor Ort
arbeitenden Helfern, die im Normalfall für den Patienten sorgen. Dieses
Versorgungsmodell ist zweifellos sehr beeindruckend, weil es auch hier
in Großbritannien eingerichtet werden könnte und sollte. |
Professor Kenny de Meirleir (Himmunitas
Foundation, Brüssel, Belgien)
eröffnete seine Präsentation mit einem Video, das die Geschichte von
Anna beschreibt, einer zuvor gesunden jungen Frau aus Skandinavien, die
infolge einer Infektion, die sie sich auf der Hochzeitsreise nach Mexiko
eingefangen hatte, ME entwickelte. Anna wurde im Laufe der Zeit so
schwer krank, dass sie bettlägerig wurde und künstlich ernährt werden
musste. Der zweite Teil seiner Präsentation behandelte eine neue
Hypothese, nach der die zugrundeliegende Ursache des ME/CFS die
übermäßige Produktion einer chemischen Verbindung mit dem Namen
Schwefelwasserstoff (H2S) sei. Diese komme, so behauptet De
Meirleir, durch eine übermäßige Vermehrung von Darmbakterien in
Verbindung mit Metallvergiftungen (insbesondere Quecksilber) zustande.
Professor De Meirleir glaubt, dass diese Darmstörung mit
Ernährungsumstellung, Probiotika und Antibiotika behandelt werden kann.
Zusammen mit Dr. Chris Roelant von der Firma PROTEA Biopharma beschrieb
er einen kommerziellen Urintest, der auch zuhause durchgeführt und mit
dem die Menge an Schwefelwasserstoff gemessen werden kann. Seit seiner
Pressekonferenz und der Invest in ME Konferenz haben sich einige
Beobachter kritisch mit den Schlussfolgerungen auseinandergesetzt, die
Professor De Meirleir und seine Kollegen daraus ziehen. Eine
eingehendere Bewertung dieses neuen Urintests findet sich auf der
Website der ME Association. |
Prof. Kenny de
Meirleir
Dr. Chris
Roelant, Firma PROTEA Biopharma, im Hintergrund Kenny de Meirleir |
Dr. Dan Peterson (Whittemore Peterson Institute, Reno, Nevada) eröffnete
seine Präsentation mit Einschätzungen über die ökonomischen Folgekosten
des ME/CFS für die Gesellschaft. Für die USA liegt diese Schätzung bei
$17 - $24 Milliarden jährlich an direkten und indirekten Kosten. Dennoch
hat selbst in den USA die von der Regierung finanzierte Forschung keine
große Priorität. Dr. Peterson bot dann eine sehr klare Beschreibung
davon, wie er seine Patienten untersucht, diagnostiziert und behandelt –
insbesondere diejenigen, die schwer erkrankt sind. Dr. Petersons Vortrag
war insofern interessant, als er die großen Unterschiede zwischen der
klinischen Praxis von Spezialisten in den USA und hier in Großbritannien
verdeutlichte. In den USA steht Patienten, die sich diese medizinische
Behandlung durch Spezialisten leisten können, ein viel breiteres
Spektrum von komplexen und manchmal auch recht teuren Untersuchungen zur
Verfügung, zu denen die Einschätzung des Grads der Behinderung,
neuropsychiatrische Tests, Belastungs- und Herz-Lungen-Kapazitätstests
(auch den VO2 Max-Test zur Messung der Sauerstoffaufnahme) sowie
Untersuchungen auf Viren, die Funktion des Immunsystems und auf
Zytokinwerte gehören. |
Schwererkrankte werden dann
gegebenenfalls mit immunmodulatorischen Medikamenten wie Ampligen und
Immunglobulinen behandelt, nebst einer Behandlung der autonomen
Dysfunktionen etwa mit Midrodine. Das sind alles Medikamente, die hier
in Großbritannien entweder nicht erhältlich sind oder durch die
Behandlungsrichtlinien der Regierung bzw. in den NICE Guidelines für
ME/CFS nicht empfohlen werden.
|
Dr. John Chia (Infectious
Diseases, Torrence, California, USA ) ist
ein weiterer Forscher, der über persönliche Betroffenheit zur
ME/CFS-Forschung gefunden hat. Sein Sohn Andrew hatte infolge einer
enteroviralen Infektion ME/CFS entwickelt. Dr. Chia präsentierte das
Neueste aus seiner Forschung im Bereich Enteroviren und ME/CFS, den er
bereits im vergangenen Jahr in London vorgestellt hatte – zusammen mit
einem Überblick über enterovirale Infektionen, woher sie kommen und was
sie im Körper sowohl auf der klinischen wie auf der pathologischen Ebene
anrichten. Er beschrieb dann die Untergruppe, mit der er arbeitet, d.h.,
die Patienten, die gleichzeitig ME/CFS und gastrointestinale Probleme
haben. Bei diesen Patienten zeigen sowohl Blutuntersuchungen als auch
Magenschleimhautbiopsien eine persistierende Infektion mit Enteroviren
an. |
Dr. Chia
bezog sich dann auf mögliche Behandlungsansätze für diese Subgruppe. Er
setzt hier u.a. ein neues Medikament aus chinesischen Kräutern mit dem
Namen Oxymatrine sowie Immunglobuline ein. |
Professor Basant Puri (Hammersmith Hospital, London)
fasste einige der wichtigen
Ergebnisse zusammen, die sich aus veröffentlichten Studien mit
bildgebenden Untersuchungsverfahren des Gehirns wie MRT und SPECT-Scans
ergaben. Er beschrieb dann die neuere Forschung, die er und sein Team
durchführen. Er sucht nach strukturellen Anomalien in spezifischen
Gehirnarealen von Menschen mit schwerem ME/CFS. Vorläufige Ergebnisse
lassen darauf schließen, dass es interessante und durchgängig
auftretende Veränderungen bei dieser kleinen Gruppe von ME/CFS-Patienten
gibt.
(Basant
Puris Vortrag können Sie
hier in englischer Sprache einsehen, d.Ü.) |
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Dr. Judy Mikovits (Director
of Research, Whittemore-Peterson Institute) hielt
den Abschlussvortrag der Konferenz und beschrieb die verschiedenen,
miteinander verknüpften Forschungsstränge, die derzeit am WPI verfolgt
werden. Dieses Forschungsprogramm umfasst den Einsatz von Mikroarrays
zur Erstellung von Genexpressionsprofilen mit dem Ziel, spezifische
Untergruppen von ME/CFS-Patienten zu identifizieren. Man sucht auch nach
genetischen Markern, den sogenannten HLA-Antigenen, um herauszufinden,
ob es bestimmte genetische Profile gibt, die einen Menschen davor
schützen, ME/CFS zu entwickeln, wenn er entsprechenden Trigger-Faktoren
ausgesetzt ist, und um herauszufinden, ob es genetische Profile gibt,
die die Anfälligkeit eines Menschen erhöhen, ME/CFS zu entwickeln.
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Diese
Präsentation kann auf der Website von Invest in ME eingesehen werden
(unter
www.investinme.org ). |
Nach einem langen Tag konzentrierter Vorträge
endete die Konferenz mit einer Podiumsdiskussion.
Vielleicht lag es an der Tageszeit, dass es auf
eine Reihe sehr guter Fragen nicht immer so gute Antworten gab –
insbesondere im Hinblick auf die Frage, wie man mehr Ärzte davon
überzeugen könnte, diese Krankheit aus biomedizinischer Sicht anzugehen,
wo Patienten in Großbritannien gute Ärzte finden können und wie sie die
Untersuchungen und Behandlungen bekommen können, die innerhalb des
nationalen Gesundheitsdienstes nicht angeboten werden.
Barbara Baumgarten, Jonathan Kerr, Basant Puri |
Judy Mikovits, Daniel Peterson
Kenny de Meirleir, John Chia |
Insgesamt gesehen war dies eine
weitere, gut organisierte Konferenz, bei der eine Menge an interessanten
und zum Nachdenken anregende Informationen geboten wurde. Dennoch habe
ich den Eindruck, es wäre produktiver gewesen, wenn einige der Vorträge
etwas gekürzt und mehr auf ME/CFS konzentriert worden wären,
insbesondere der von Prof. Nicolson. Dann hätte man mehr Zeit für Fragen
und Antworten gehabt, insbesondere weil die meisten
Untersuchungsverfahren und Behandlungsansätze, die von den Referenten
aus Übersee empfohlen wurden, hier in Großbritannien entweder nicht zur
Verfügung stehen oder im Endeffekt infolge der Richtlinien, die von NICE
und dem Gesundheitsministerium herausgegeben wurden, verboten sind. |
Fragen aus dem Publikum - hier vom Autor dieser
Zusammenfassung, von Dr. Charles Shepherd |
Dr. Charles Shepherd im Gespräch mit Prof. Carmen
Scheibenbogen von der Charité Berlin Mitte |
Ich fand
es auch bedauernswert, dass kein offizieller Vertreter von NICE, dem
Gesundheitsministerium oder dem Medical Research Council (MRC) anwesend
war. Angesichts der Kontroversen und der Bedenken hinsichtlich des
Einsatzes und des Wertes dieser Untersuchungsverfahren und
Behandlungsansätze werde ich eine Kopie dieser Zusammenfassung an meine
Kollegen des MRC-Expertengremiums schicken, weil es hier um wichtige
Fragen zur Untersuchung und Behandlung von Menschen mit ME/CFS geht, die
wir diskutieren müssen. |
Es ist gerade ein DVD-Set mit einer
Videoaufzeichnung der Konferenz herauskommen, das für
£12 auf der IiME website bestellt werden kann (www.investinme.org)
(Das Journal
of IiME 2009 enthält Abstracts zu den Vorträgen und kann
hier von der Website von Invest in ME heruntergeladen werden, d.Ü.)
übersetzt von Regina Clos
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